Assisi: Auf den Spuren des Heiligen Franziskus

1. Tag – 16. Oktober – Vom Zillertal über Mantua nach Assisi

16. Oktober bis 19. Oktober 25

Um Punkt 4.00 Uhr ging es los: Zwei Busse der Zillertaler Verkehrsbetriebe machten sich auf den Weg Richtung Süden. Leider wurde Hansjörg Kreidl, der die Idee gehabt hatte, eine Assisi-Reise mit unserem Pfarrer Tobias Höck zu organisieren, krank. Daher sprang Markus Zimmerling kurzfristig ein – und so hießen beide Busfahrer Markus: der junge und der alte.
Ich, Alexandra, wechselte mich ab mit der Begrüßung und den Informationen zwischen beiden Bussen.
Auch Pater Erich war mit dabei – ein wahrer Assisi-Experte. Schon während der Fahrt berichtete er viel Spannendes und Wissenswertes über den heiligen Franziskus und die Stadt Assisi und stimmte uns so auf die kommenden Tage ein.
Unsere Reise begann frühmorgens in Kaltenbach – bei strahlendem Herbstwetter und bester Stimmung machten sich 92 reiselustige Teilnehmer auf den Weg in Richtung Italien.

Mantua: Italiens verborgenes Juwel zwischen Wasser und Geschichte

Der erste kulturelle Höhepunkt erwartete uns in Mantua, einer geschichtsträchtigen Stadt in der Lombardei, die mit ihren eleganten Palästen, historischen Plätzen und ihrem Renaissance-Charme begeisterte. Eine einstündige Stadtführung mit Josef brachte uns die Schönheit und Geschichte Mantuas näher.
Zu Mittag gab es im Zentrum von Mantua Pizza, Prosciutto und Bruschetta, bevor die Reise über die Toskana nach Umbrien, in Richtung Assisi, fortgesetzt wurde.

Unsere Unterkunft

Die Gruppen wurden auf mehrere Hotels aufgeteilt, wobei die meisten Reiseteilnehmer im Hotel San Pietro, direkt im Zentrum von Assisi, untergebracht waren. Einige fanden ihre Unterkunft in der Villa Raffaello und im Hotel Cladan in Santa Maria degli Angeli, etwas außerhalb von Assisi.
Alle Gäste zeigten sich sehr zufrieden mit den Quartieren. Das Essen im Hotel San Pietro war einfach, aber dem Standard eines Drei-Sterne-Hotels entsprechend. Besonders freute es uns, dass alle Reiseteilnehmer gemeinsam zu Abend essen konnten und sich anschließend noch an der Hotelbar in geselliger Runde austauschten.
So klang der erste Tag unserer Assisi-Reise in fröhlicher und harmonischer Atmosphäre aus – voller Vorfreude auf die kommenden Erlebnisse in der Stadt des heiligen Franziskus.

2. Tag – 17. Oktober: Auf den Spuren des heiligen Franziskus

Ganz nach dem Motto „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ begann der zweite Reisetag früh. Bereits ab 7.00 Uhr gab es Frühstück, und der Treffpunkt war schon vor 9.00 Uhr angesetzt – gemeinsam mit unseren beiden Reiseleiterinnen Isabel und Monia.
Das Tagesprogramm führte uns zu einigen der bedeutendsten Orte rund um Assisi:

Dieses abgelegene Kloster in den Wäldern des Monte Subasio diente dem heiligen Franziskus als Rückzugsort und Ort der Meditation. Die kleinen Kapellen und die schlichten Zellen, eingebettet in die Natur, vermitteln noch heute die spirituelle Ruhe und Einkehr, die Franziskus suchte. Hier spürten wir die Stille und die Nähe zur Schöpfung. Von den Aussichtspunkten bot sich zudem ein weiter Blick über die Wälder des Monte Subasio, der die Abgeschiedenheit und die besondere Atmosphäre dieses Ortes noch spürbarer machte. Während wir über die schmalen, moosbewachsenen Wege gingen, konnten wir uns gut vorstellen, wie Franziskus und seine Gefährten hier in Einfachheit lebten – weit weg vom Lärm und der Hektik des Alltags. Der Duft der Bäume, das Rascheln der Blätter und das Zwitschern der Vögel ließen den Ort friedlich und zeitlos wirken.
Überall spürt man die Bescheidenheit und den tiefen Glauben, die diesen Platz prägen. Die kleinen Zellen, die direkt in den Felsen gebaut sind, zeigen, wie wenig Franziskus brauchte, um glücklich zu sein. Von einer kleinen Terrasse aus hat man einen weiten Blick über das Tal von Assisi – ein Anblick, der ruhig macht und zum Nachdenken einlädt.

 

Die mächtige Burg hoch über Assisi bietet einen atemberaubenden Panoramablick über die Stadt und das umliegende Tal. Ursprünglich als Festung erbaut, diente sie im Mittelalter dem Schutz der Stadt und erzählt von der bewegten Geschichte Assisis. Ein Spaziergang auf den Burgmauern ermöglichte uns spektakuläre Fotomotive und faszinierende Ausblicke. Besonders interessant war, dass in der Festung gerade die Ausstellung „Banksy – Peace on Earth“ gezeigt wurde, sodass wir neben der eindrucksvollen Architektur auch die Werke des berühmten Street-Art-Künstlers bewundern konnten. Beim Rundgang durch die alten Türme und verwinkelten Gänge spürten wir die Geschichte dieses beeindruckenden Bauwerks förmlich. Besonders in den stillen Innenhöfen und auf den Zinnen konnte man sich leicht vorstellen, wie die Burg einst als Wachposten und Zufluchtsort diente. Der Blick auf Assisi und die weite Ebene von Umbrien, besonders im warmen Licht der Nachmittagssonne, war unvergesslich – ein Moment, in dem sich Geschichte und Gegenwart auf eindrucksvolle Weise begegneten.

 

 

Die imposante Kathedrale, die dem heiligen Rufino geweiht ist, überzeugt durch ihre romanische Architektur und die kunstvollen Details im Inneren. Hier wurden bedeutende Persönlichkeiten Assisis getauft, darunter der heilige Franziskus und die heilige Klara. Die Kathedrale strahlt eine besondere spirituelle Atmosphäre aus, die Geschichte und Glauben eindrucksvoll verbindet. Sie laden dazu ein, einen Moment innezuhalten und die feine Handwerkskunst vergangener Jahrhunderte zu bewundern.
Im Inneren herrscht eine schlichte, aber würdevolle Stimmung. Zwischen den alten Säulen und Bögen spürt man die lange Geschichte des Ortes – eine Geschichte, die eng mit dem Glauben der Menschen von Assisi verbunden ist. Die Taufkapelle, in der Franziskus und Klara getauft wurden, ist ein besonders bewegender Ort. Hier begann ihr Weg, der später die Welt verändern sollte.

 

 

Die Kirche widmet sich der heiligen Klara, der Gründerin des Klarissenordens. Besonders beeindruckend ist das schlicht gehaltene Innere sowie die Reliquien der Heiligen, die hier verehrt werden. Die Basilika vermittelt einen Einblick in das Leben der jungen Frau, die Franziskus folgte und durch ihren Einsatz für ein einfaches, geistliches Leben weltweite Bedeutung erlangte. Schon von außen fällt die klare und massive Bauweise der Basilika auf. Die roten Backsteine und die großen Rundbögen geben dem Gebäude ein ruhiges, festes Aussehen, das gut zur Einfachheit passt, für die Klara selbst stand. Über dem Hauptportal sieht man kunstvolle Verzierungen, die Geschichten aus dem Leben der Heiligen erzählen. Wer hier verweilt, kann nicht nur die Spiritualität der Heiligen spüren, sondern auch die besondere Verbindung zwischen den Menschen, der Stadt und der Natur von Assisi erleben.

 

Das geistliche Herz Assisis und UNESCO-Weltkulturerbe: Die Basilika ist nicht nur Grabstätte des heiligen Franziskus, sondern auch ein Meisterwerk mittelalterlicher Kunst, mit Fresken von Giotto und anderen Künstlern, die das Leben des Heiligen erzählen. Die untere Kirche besticht durch ihre schlichte Andacht, während die obere Kirche durch die prächtigen Fresken beeindruckt. Die Treppe zur oberen Kirche führt in einen hellen Raum voller Farben und Geschichten: Die Fresken zeigen Szenen aus dem Leben des Heiligen, seine Reisen und seine Begegnungen mit Menschen, Tieren und der Natur. Hier spürten wir die tiefe Spiritualität und die inspirierende Wirkung des Heiligen auf die Pilger bis heute. Rund um die Basilika kann man die Gärten und kleinen Plätze entdecken, die zur Anlage gehören. Sie laden zu einem Spaziergang ein, bieten Ruhe und schöne Ausblicke auf die Stadt und die umliegenden Hügel. Wer hier verweilt, spürt, warum Franziskus so viele Menschen inspiriert hat und wie sein Leben bis heute die Besucher berührt.

Um 18.00 Uhr feierten wir die heilige Messe in der Capella Frate Leone, die gemeinsam von Pfarrer Tobias Höck und Pater Erich gestaltet wurde. Da einige unserer Pilgerinnen und Pilger auch im Kirchenchor aktiv sind, wurde die Messe durch eine wunderschöne musikalische Umrahmung bereichert – ein feierlicher und ergreifender Abschluss eines erfüllten Tages.
So klang der zweite Tag unserer Pilgerreise in Assisi in tiefer Spiritualität und Gemeinschaft aus, voller Dankbarkeit für die Erlebnisse und mit Vorfreude auf die kommenden Entdeckungen.

3. Tag – 18. Oktober: Perugia, Trasimeno-See und San Damiano: Kultur, Genuss und Spiritualität

Schon früh am Morgen, ganz nach dem selben Motto „Der frühe Vogel fängt den Wurm“, starteten wir in Richtung Perugia – der Hauptstadt Umbriens. Direkt mit dem Bus ging es hinauf in die Stadt, wo wir von unseren beiden sympathischen Reiseleiterinnen Monia und Isabel herzlich empfangen wurden.

Perugia

Unsere Entdeckungstour begann mit einem gemütlichen Stadtspaziergang durch die Unterstadt, weiter durch die belebte Fußgängerzone bis hin zum Aussichtspunkt, der einen atemberaubenden Blick über die sanften Hügel der Toskana bot – nicht umsonst wird Perugia auch die „Sonnenstadt“ genannt.

Die Stadt selbst, hoch über der Landschaft gelegen, beeindruckte mit ihrer reichen Geschichte, verwinkelten Gassen und zahlreichen architektonischen Schmuckstücken – allen voran der Palazzo dei Priori und die Fontana Maggiore, die das Herz des historischen Zentrums bilden. Nach der informative Führung blieb noch etwas Zeit für eigene Entdeckungen: sei es ein gemütlicher Bummel durch die Altstadt, ein Espresso auf der Piazza oder ein Besuch in einer der charmanten Trattorien – Perugia zeigte sich von ihrer schönsten Seite. Ein besonderer Höhepunkt unseres Besuchs war die Fontana Maggiore auf der Piazza IV Novembre, dem lebendigen Zentrum der Altstadt. Der kunstvoll gestaltete Brunnen aus dem 13. Jahrhundert, geschaffen von Nicola und Giovanni Pisano, gilt als Meisterwerk mittelalterlicher Bildhauerei. Eingerahmt vom imposanten Dom San Lorenzo und dem prächtigen Palazzo dei Priori, versammelt sich hier die Geschichte und Architektur Perugias auf eindrucksvolle Weise. Die Piazza liegt im historischen Stadtviertel Porta Sole, dem höchstgelegenen Punkt der Stadt, von dem aus man einen herrlichen Blick über die Dächer und Hügel Umbriens genießen konnte.

Nach der freien Zeit in Perugia trafen sich alle 90 Reiseteilnehmer wieder, um mit der Mini-U-Bahn ins Tal zu fahren, wo die Busse bereits auf uns warteten. Für einige war dies die erste U-Bahn-Fahrt ihres Lebens – die Panoramafahrt löste viel Begeisterung und Gelächter aus, und die kleine Überraschung wurde mit großer Spannung angenommen.

Trasimeno-See

Anschließend ging die Reise weiter in Richtung Trasimeno-See. Vor Ort spazierten wir gemeinsam in Richtung Zentrum, und es blieb ausreichend Zeit, ein italienisches Eis, einen Aperol Spritz oder einen Espresso zu genießen, während wir die malerische Atmosphäre am Seeufer auf uns wirken ließen.

Am späten Nachmittag fuhren wir mit Markus & Markus zurück nach Assisi, wo wir im Talboden bei einem Öko-Weinbauern Tili Vini eine Weinverkostung mit einer typischen italienischen Jause genossen. Bei gutem Wein, regionalen Spezialitäten und angeregten Gesprächen klang ein ereignisreicher Tag zunächst harmonisch aus.

San Damiano

Den krönenden Abschluss bildete der Besuch von San Damiano. Pater Erich hatte uns schon während der Fahrt so von diesem besonderen Ort vorgeschwärmt, dass wir unbedingt sicherstellen wollten, ihn zu besuchen. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig, bevor das Kloster schloss, und konnten die Anlage besichtigen. San Damiano, bekannt durch den Heiligen Franz von Assisi, beeindruckt durch seine schlichte, friedvolle Architektur, den liebevoll gestalteten Innenhof und die kleine Kirche, die noch heute eine tiefe spirituelle Atmosphäre ausstrahlt.

Fast alle Reiseteilnehmer machten sich anschließend zu Fuß von San Damiano aus auf den Weg Richtung Assisi. Es war bereits Sonnenuntergang, und die Stadt zeigte sich in einem besonders eindrucksvollen Licht. Ich versuchte noch, mit meinem Handy die Stimmung einzufangen – doch solche Momente kann man nicht fotografieren, man muss sie erleben .

So endete ein vielfältiger Tag voller Kultur, Genuss und Spiritualität – ein Tag, der allen Teilnehmern noch lange in wunderbarer Erinnerung bleiben wird.

4. Tag – 19. Oktober: Heimreise und Rückblick

Am letzten Tag standen wir nochmals früh auf, denn Pfarrer Tobias Höck und Pater Erich feierten um 7.30 Uhr eine Heilige Messe in der Chiesa San Pietro. Viele Reiseteilnehmer nahmen bereits um 7.00 Uhr das Frühstück ein, um pünktlich in der Kirche zu sein. Diese Morgenmesse bildete einen ruhigen und würdevollen Abschluss unserer Pilgerreise.

Anschließend machten wir uns auf den Heimweg. Ein längerer Mittagsstopp in Bardolino am Gardasee lud dazu ein, bei herrlichem Wetter am See entlangzuschlendern, italienische Küche zu genießen oder einfach noch einmal die Sonne zu spüren.

Während der Rückfahrt gab Pater Erich einen geistlichen Rückblick auf die Heiligen, die unsere Reise geprägt hatten:

 

 

 

Ein Mann der Einfachheit und des Friedens, der die Liebe Gottes in allem Geschaffenen sah. Er lebte sehr bescheiden, verzichtete auf Besitz und Kleidung, um sich ganz auf Gott zu konzentrieren. Franz liebte die Natur, sah in jedem Tier und jeder Pflanze ein Geschenk Gottes und lehrte die Menschen, die Welt mit Freundlichkeit und Respekt zu behandeln. Er gründete den Franziskanerorden, in dem Menschen gemeinsam beten, arbeiten und den Armen helfen. Sein Leben zeigt, wie man durch kleine, liebevolle Handlungen große Wirkung erzielen kann und wie Frieden und Freude aus innerer Hingabe entstehen.

 

 

 

Die treue Weggefährtin Franz’ und Gründerin der Klarissen, Symbol für Vertrauen und Hingabe. Schon als junge Frau wollte sie ihr Leben Gott schenken und lebte in völliger Einfachheit. Sie gründete den Orden der Klarissen, in dem Frauen in Stille, Gebet und Nächstenliebe zusammenlebten. Klara zeigte Mut, Geduld und Kraft, selbst in schwierigen Zeiten, und inspirierte viele Menschen dazu, ein Leben voller Glaube, Hoffnung und innerer Freiheit zu führen. Sie gilt als Vorbild für Menschen, die in der Welt leben, aber dennoch in ihrem Herzen bei Gott bleiben möchten.

 

 

 

Der junge „Cyber-Apostel“, der durch seinen tiefen Glauben und seine moderne Art, das Evangelium über das Internet zu verbreiten, heute viele Menschen berührt. Schon als Jugendlicher nutzte er Computer und Webseiten, um anderen von Gott und den Wundern des Glaubens zu erzählen. Carlo war ein fröhlicher und hilfsbereiter junger Mensch, der seine Fähigkeiten einsetzte, um das Evangelium für die Menschen seiner Generation verständlich und nahbar zu machen. Sein Leben zeigt, dass Glaube und moderne Technik zusammenpassen können und dass junge Menschen heute ebenso wie früher eine große Wirkung entfalten können, wenn sie ihre Talente für andere einsetzen.

Zwischen diesen Erzählungen und einigen persönlichen Geschichten aus meinem Leben verging die Rückfahrt wie im Flug – begleitet von Lachen, Erinnerungen und dankbarer Stimmung.

Danke an alle Reiseteilnehmer

Zum Abschluss möchte ich, Alexandra, mich von Herzen bedanken:
Bei Pfarrer Tobias Höck und Pater Erich für ihre geistliche Begleitung, ihre inspirierenden Impulse und die besondere Atmosphäre während der Heiligen Messen.
Bei den Zillertaler Verkehrsbetrieben und unseren beiden Busfahrern Markus & Markus, die uns stets sicher und freundlich ans Ziel gebracht haben.
Ein besonderer Dank geht auch an Hansjörg Kreidl, der die Idee zu dieser Reise hatte. Es war für mich eine große Ehre, die Reise auszuarbeiten und all die kleinen und großen Details zu planen, die diese Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Mein herzliches Dankeschön gilt außerdem dem gesamten Alex Travel Team, meinen Perlen im Büro und Barbara, meiner Freundin, die mir tatkräftig zur Seite stand und während der Reise die Getränke im Bus ausschenkte.
Diese Reise war nicht nur eine kulturelle und spirituelle Entdeckung, sondern vor allem eine gemeinschaftliche Erfahrung voller Herzlichkeit, die mir und hoffentlich allen Teilnehmern noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird.

„Nicht in der großen Tat liegt das Heil, sondern im Tun der kleinen Dinge mit großer Liebe.“

Außergewöhnlich,
freundlich und kompetent

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